• Fussreflexzonentherapie

"Freue mich, Sie kennen zu lernen und Sie zu allem rund um Fussreflexzonen-Therapie professionell zu beraten."

Manuela Strittmatter

Fussreflexzonentherapie

Die Geschichte der Fussreflexzonen. Fussreflexzonenmassage hat alte Wurzeln.

Wenn man es genau nimmt, dann ist die Fussreflexzonenmassage bereits über 4000 Jahre alt. Die Ägypter haben nämlich schon damals spezielle Punkte der Fusssohlen massiert. Dies geht vor allem aus bestimmten Wandmalereien der Ägypter hervor.

Als Druckpunktbehandlung war sie vor einigen 1000 Jahren in Indien, Indonesien, China und bei den Inkas bekannt und ist heute noch in weiten Teilen Asiens verbreitet. 


Entwicklung der Reflexzonentherapie

Die Fussreflexzonentherapie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts durch den amerikanischen Nasen-Hals Ohrenarzt Dr. William Fitzgerald (1872-1942) begründet, der die Methode bei amerikanischen Ureinwohnern beobachtet hatte. Fitzgerald teilte dazu den Körper in zehn symmetrisch angeordnete Bereiche ein. In jedem dieser Bereiche sollen sich die Nervenendpunkte bestimmter Organe und Muskeln widerspiegeln. Er entwickelte das sog. Rasterbild.

In den 1930er Jahren erweiterte die Masseurin Eunice Ingham (1888-1974) die Grundtechnik zur heute angewendeten Massage der Fussreflexzonen. Aufgrund ihrer gesammelten Erfahrungen erstellte sie das erste Schema, welches die Bezeichnung an den Füssen befindlichen Zonen zu den Organen des Körpers aufzeigt.

Masseurin Hanne Marquart (1933) wurde Mitte der 60er Jahre durch Ihre Tätigkeit als Masseurin in Deutschland auf die Methode aufmerksam. 1967 hatte sie die Gelegenheit mit der damals 80 Jahre alten Eunice Ingham in den USA zusammenzuarbeiten.

In dieser Zeit brachte sie mehrere Bücher auf den Markt. 1993 folgte dann das Lehrbuch Reflexzonentherapie am Fuss, welches heute noch als die BIBEL in der FRZT gilt.

Die Fussreflexzonen-Massage wirkt regenerierend auf  Körper Geist und Seele. Sie trägt sowohl zur Gesundheitsvorsorge bei als auch zur Besserung von körperlichen Beschwerden.

Die Reflexzonentherapie geht von einem ganzheitlichen Körperbild aus. Alle Körperteile sind der Lehre nach miteinander verbunden. Der menschliche Körper spiegelt sich im Fuss. Man kann also sagen, dass der Fuss wie eine kleine Landkarte den Körper und seine Beschwerden repräsentiert. Dadurch können durch gezielte Druckmassagen an speziellen Stellen am Fuss körperliche und seelische Beschwerden im restlichen Körper gelöst werden.

Lebenskräfte beginnen wieder zu fliessen, der eigene Heilungsprozess nimmt seinen Weg.

Die Fussreflexzonentherapie ist eine alternativmedizinische Behandlungsform, bei der durch Stimulation der Fusssohle verschiedene Wirkungen im Körper erzielt werden sollen.

Die Fussreflexzonen-Massage empfiehlt sich bei folgenden Beschwerden


Indikationen:

  • Antriebsschwäche
  • Kraftlosigkeit
  • Verspannungen welche durch Stress verursacht werden
  • Migräne
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Asthma
  • Heuschnupfen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsbeschwerden
  • Kreislaufstörungen
  • Therapieunterstützend nach OP's
  • Rückenschmerzen mit Ausstrahlung bis in die Beine/ Füsse
  • Entgiften und Entschlackung des Lymphsystems
  • Verbessert Darmentleerung
  • Verstopfung
  • Verdauungsbeschwerden
  • „Blähbauch
  • Wechseljahrbeschwerden
  • Hormonell bedingte oder durch Verspannung ausgelösten Kopfschmerzen
  • Harmonisierende Wirkung auf Körper und Geist und Seele
  • Burn Out

Reflexzonentherapie am Fuss fühlt sich gut an!

Was die Gesundheit unterstützt, muss nicht immer bitter schmecken.

Manche Bereiche werden in einer guten Behandlung schmerzen, aber sie werden erleben, dass die Berührungen an den Füssen gut tut. Die Fussreflexbehandlung kann regulierend auf den Menschen wirken und das Wohlbefinden steigern.

Reaktionen auf de Fussreflexzonentherapie können individuell und vielfältig sein: Wie eine innere Reinigung oder manchmal auch ungemütlich wie ein «Frühjahrsputz»

Nehmen Sie sich Zeit, eine Behandlung dauert meist 45-60 Minuten, anschliessend folgt eine Zeit der Nachruhe.

Sechs bis acht Behandlungen können viel bewirken, manchmal bedarf es mehr, gelegentlich genügt auch schon eine Akutbehandlung.

Die Befundaufnahme zu Beginn einer Serie nimmt ca. 45-60 Minuten in Anspruch.